Die nächsten Begegnungen
Nervenkitzel in jeder Begegnung!
Die Duelle des HSV Handball gegen SG Flensburg Handewitt sind immer wieder spannend und voller Höhepunkte. Ob es torreiche Begegnungen mit schnellen Kontern und knappen Siegen oder hitzige Abwehrschlachten sind – die Partien haben oft alles, was den Handball so faszinierend macht. Diese Spiele sorgen für Nervenkitzel und werden häufig erst in den letzten Minuten entschieden. Egal ob ein hart erkämpfter Sieg oder eine bittere Niederlage, sie bleiben den Fans lange in Erinnerung und fügen der Geschichte des HSV weitere denkwürdige Kapitel hinzu.
Das letzte Aufeinandertreffen
In einer nervösen Anfangsphase fanden beide Teams kaum den Rhythmus. Flensburg ging durch Johan Hansen in Führung und profitierte vom Zusammenspiel zwischen Simon Pytlick und Johannes Golla, während Dani Baijens beim HSV die Offensive anführte. Trotz des Versuchs von Torsten Jansen, die Gäste am Tempospiel zu hindern, gelang Flensburg schnell der 6:7-Vorsprung.
Der HSV konnte den Rückstand nach dem 4:6 nicht aufholen und Flensburg zog bis zur Halbzeit auf 11:18 davon. In der zweiten Hälfte kam Hamburg nur schleppend ins Spiel. Flensburg verteidigte konsequent und hielt den Vorsprung konstant. Trotz Versuchen, mit taktischen Änderungen wie der Umstellung auf eine 5:1-Abwehr, konnte der HSV den Rückstand nicht verringern. Am Ende siegte Flensburg klar mit 30:41, auch dank einer starken Leistung von Pytlick und weiteren Kontern.